LS-Life Crime-System
Das LS-Life Crime-System ermöglicht den Spielerinnen und Spielern ein vielfältiges und abwechslungsreiches kriminelles Rollenspiel. Die Freiheiten in der Gestaltung von Crime-Gruppen sind groß; gleichzeitig wird mehr Qualität und Kreativität im RP erwartet. Durch die Einführung verschiedener krimineller Aktivitäten, einer flexiblen Gruppenstruktur und dem Crime Coins (CC)-System entsteht ein dynamisches Gefüge aus Rivalitäten, Allianzen und Machtkämpfen.
Freie Gestaltungsmöglichkeiten für Crime-Gruppen
Hohe RP-Qualität und Kreativität
Gestaffelte Kriminalitäts- und Risikoebenen
Kriminelle Aktivitäten & Verbrechensarten
Um für eine abwechslungsreiche und spannende Crime-Welt zu sorgen, wird zwischen vier grundlegenden Stufen der kriminellen Aktivitäten unterschieden:
Aktivität
Kleinkriminalität
Einbruch, Fahrzeugdiebstahl, illegale StraĂźenrennen
Organisierte Kriminalität
Drogenhandel, Dokumentenfälschungen
Hochstufige Verbrechen
Waffenherstellung, Drogenherstellung, Shop-Raub
Syndikat-/Bandenkriminalität
Bankraub, Staatsbank-Raub, Geldwäsche, Mord, Schutzgelder
Die Aufteilung ermöglicht eine bessere Einschätzung, wo sich die jeweilige Crime-Gruppe einordnen und wie sie weiterentwickeln kann. Gleichzeitig können Spieler selbst entscheiden, wie riskant sie agieren wollen.
Struktur der
Crime-Gruppen
Gangs sind das pulsierende Herz der Straßenkriminalität in Los Santos. Sie definieren sich durch ihre Kultur, ihre Gebiete und die unerbittlichen Rivalitäten, die immer wieder zu blutigen Auseinandersetzungen führen. Doch in dieser Stadt geht es nicht nur um rohe Gewalt – sondern auch um Geschäftssinn. Nur wer klug taktiert, wird am Ende an der Spitze stehen.
Exklusive Herstellung & Crime-Coin-System
Jede Gang besitzt die exklusive Fähigkeit, ein bestimmtes kriminelles Gut zu produzieren – sei es Munition, Waffenkomponenten oder spezielle illegale Waren. Diese Gegenstände können nicht einfach durch Zufall erlangt werden, sondern müssen über das Crime-Coin-System finanziert werden.
Crime-Coins sind eine Art kriminelle Währung, die nur innerhalb der Gangs und MCs genutzt wird. Sie werden durch kriminelle Aktivitäten wie Raubüberfälle, Drogenhandel oder das Erledigen von Aufträgen für andere Crime-Gruppen verdient.
Ein Beispiel:
Die Grove Street Gang hat die exklusive Kontrolle über die Herstellung von Magazinen. Doch um diese produzieren zu können, benötigen sie eine bestimmte Anzahl an Crime-Coins auf ihrem Gang-Konto. Wenn eine rivalisierende Gang, etwa die Ballas, dringend Magazine benötigt, haben sie nur zwei Optionen:
- Einen Handel eingehen – Sie bieten eine Gegenleistung an, etwa Waffen oder eine Gefälligkeit.
- Einen Raubzug starten – Sie versuchen, sich die Magazine mit Gewalt zu beschaffen.
Dieser Mechanismus zwingt jede Gang dazu, strategische Entscheidungen zu treffen: Wer ist ein Freund, wer ein Feind? Wer kann als potenzieller Geschäftspartner dienen, und wem sollte man aus dem Weg gehen?
Gebiete & Schutzgeld
Jede Gang hat ihr Territorium, in dem sie ungestört agieren möchte. Wer in fremde Gebiete eindringt – sei es ein Händler, ein krimineller Einzelgänger oder eine rivalisierende Gang – sollte sich darauf einstellen, einen Preis zu zahlen. Schutzgeldforderungen oder gewaltsame Auseinandersetzungen sind an der Tagesordnung.
Ein Beispiel:
Ein unbekannter Drogendealer taucht in der Hood der Vagos auf und versucht, dort Ware zu verticken. Innerhalb weniger Minuten wird er von Gangmitgliedern umstellt. „Du willst hier Kohle machen, ohne uns was abzugeben?“ – Wenn er nicht zahlen kann oder will, endet die Geschichte meist auf unschöne Weise.
Allianzen & Rivalitäten
Gangs können sich entscheiden, Bündnisse mit anderen kriminellen Gruppen einzugehen oder sich in erbitterte Fehden zu stürzen. Da jede Gang auf exklusive Materialien angewiesen ist, kann Kooperation mit anderen Gangs von Vorteil sein – doch nur solange beide Seiten davon profitieren. Ein falsch gesetzter Deal oder ein hinterhältiger Verrat kann allerdings das Ende einer Gang bedeuten.
Motorcycle Clubs sind mehr als nur kriminelle Organisationen – sie sind eine verschworene Bruderschaft. Im Gegensatz zu Gangs, die oft chaotisch und spontan agieren, setzen MCs auf Disziplin, Hierarchie und einen einzigartigen Kodex. Wer hier Mitglied ist, lebt nach den Regeln des Clubs und riskiert sein Leben für seine Brüder.
Exklusive Herstellung & Crime-Coin-System
Genau wie bei den Gangs hat jeder MC eine exklusive Produktion, die nur durch das Crime-Coin-System ermöglicht wird. Crime-Coins können nur durch kriminelle Aktivitäten gesammelt und ausschließlich von Gangs und MCs verwendet werden.
Ein Beispiel:
Der Lost MC ist die einzige Gruppe, die 9mm-Munition herstellen kann. Andere Gruppen – sei es eine Mafia oder eine Straßen-Gang – haben keine Möglichkeit, diese Munition selbst zu produzieren. Wer also Pistolenmunition benötigt, muss sich entweder mit dem Lost MC gutstellen oder versuchen, sich die Ware gewaltsam zu beschaffen.
Da der Lost MC die Kontrolle über 9mm-Munition hat, könnte er beispielsweise mit den Vagos, die möglicherweise eine andere exklusive Ware herstellen, einen Deal aushandeln. Wer sich hingegen mit dem MC anlegt, könnte schnell merken, dass ihm irgendwann die Munition ausgeht – und damit seine gesamte Feuerkraft.
Strenge Hierarchie & Clubstruktur
Ein MC ist nicht einfach nur eine Bande von Bikern – er folgt einer strengen Rangordnung.
- President – Das Oberhaupt des Clubs, trifft alle wichtigen Entscheidungen.
- Vice President – Die rechte Hand des Presidents, übernimmt bei dessen Abwesenheit.
- Road Captain – Zuständig für die Planung und Sicherheit von Clubfahrten.
- Enforcer – Der „Problemlöser“, der für Disziplin innerhalb des Clubs sorgt.
- Prospect – Ein Anwärter, der sich erst beweisen muss, bevor er seine Kutte tragen darf.
Diese Struktur sorgt für Ordnung und ermöglicht es dem Club, wie eine gut geölte Maschine zu funktionieren.
Brotherhood & Biker-Kultur
Ein MC ist keine lose Gruppe von Kriminellen – es ist eine Familie. Wer gegen die Clubregeln verstößt oder den eigenen Brüdern in den Rücken fällt, muss mit extremen Konsequenzen rechnen. In der Welt der MCs gibt es keine zweiten Chancen.
Ein typisches Szenario:
Ein Prospect hat einen einfachen Auftrag: eine Lieferung von Waffen soll unauffällig zu einem Deal gebracht werden. Doch stattdessen wird er von einer rivalisierenden Gang überfallen, die ihm alles abnimmt. Der Club steht nun vor einer Entscheidung – geben sie dem Prospect eine letzte Chance oder schicken sie ihn auf eine „Ride to Nowhere“, aus der er nicht zurückkehrt?
BĂĽndnisse oder offene StraĂźenkriege?
MCs können sich entscheiden, mit anderen Gruppen zusammenzuarbeiten oder ihren eigenen Weg zu gehen. Während Gangs oft auf Straßenkriege setzen, bevorzugen MCs eine taktische Herangehensweise. Ein gut durchdachtes Geschäft mit einer Mafia oder einer Gang kann auf lange Sicht profitabler sein als ein offener Konflikt.
Doch wenn ein MC einmal in den Krieg zieht, gibt es meist kein Zurück mehr. Es geht nicht nur um Macht oder Geld – es geht um Ehre und die Bruderschaft.
Die Mafia operiert in Los Santos als eine unsichtbare, aber allgegenwärtige Macht. Anders als Straßen-Gangs oder Crews, die auf offene Konfrontation setzen, zieht die Mafia ihre Fäden im Hintergrund. Ihre Mitglieder sind keine gewöhnlichen Kriminellen – sie sind Geschäftsleute, die sich mit den dunklen Seiten des Kapitalismus auskennen. Schutzgelderpressung, Schmuggel, Geldwäsche und Auftragsmorde gehören zu ihrem täglichen Geschäft.
Selbstbestimmtes Handeln & Entscheidungsfreiheit
Jede Mafia-Familie gestaltet ihre eigenen Geschäftsmodelle. Sie entscheidet selbst, ob sie sich auf den Import und Vertrieb illegaler Waren spezialisiert oder ob sie sich auf diskrete „Problemlösungen“ konzentriert, bei denen unliebsame Personen einfach verschwinden. Es gibt keine vorgegebenen Allianzen oder Feindschaften – jede Mafia kann ihre eigenen diplomatischen Beziehungen zu anderen Gruppen aufbauen oder gezielte Konflikte provozieren, wenn es ihren Interessen dient.
Hierarchie und Organisation
Disziplin und Struktur sind das Fundament der Mafia. Während Straßenbanden oft chaotisch agieren, folgt die Mafia einer strengen Hierarchie. Der Don gibt die Richtung vor, während Consigliere und Capos die operativen Aufgaben übernehmen. Ein einfaches Beispiel: Wenn ein Geschäftsmann sich weigert, Schutzgeld zu zahlen, wird nicht einfach jemand hingeschickt, um ihn zu bedrohen. Stattdessen könnte die Mafia ihn subtil unter Druck setzen – seine Firma wird Ziel von Sabotage, Kredite werden ihm verwehrt, seine Kunden bleiben aus. Wenn das nicht reicht, folgt ein „Unfall“ oder eine „Botschaft“ in Form eines zerstörten Fahrzeugs.
Strategische Ausrichtung
Die Mafia setzt nicht auf kleine Überfälle oder spontane Raubzüge. Ihr Fokus liegt auf großangelegten Verbrechen, die hohe Gewinne abwerfen, ohne dabei unnötige Aufmerksamkeit zu erregen. Geldwäsche über seriöse Geschäfte, illegale Waffentransporte oder gezielte Einflussnahme auf Politiker oder Geschäftsleute gehören zu den subtilen, aber effektiven Methoden.
Banden und Crews bilden den Einstieg in das kriminelle Milieu von Los Santos. Sie bestehen aus Zivilisten, die sich in kleinen Gruppen zusammenschließen, um ihre eigenen Wege im Untergrund zu finden. Diese Gruppen sind nicht mit den etablierten Gangs, Mafia-Familien oder Motorcycle Clubs (MCs) verbunden, sondern operieren unabhängig. Doch Unabhängigkeit hat ihren Preis: Ohne den Schutz einer größeren Organisation müssen Crews um ihr Überleben kämpfen und sich einen Ruf in der Stadt aufbauen.
Exklusive Rechte und Möglichkeiten
Als Crew erhält man Zugang zu speziellen Ressourcen, die für illegale Aktivitäten unerlässlich sind. Darunter fällt die Herstellung von NOS (Nitrous Oxide System), das für illegale Straßenrennen und Fluchtfahrzeuge essenziell ist. Auch spezielles Boosting-Equipment, wie hochentwickelte Signal-Störsender oder die begehrten Boosting-Sticks, ist für Crews zugänglich. Doch diese Privilegien gibt es nicht umsonst – eine Crew muss sich beim Admin-Team registrieren und bestimmte Voraussetzungen erfüllen, bevor sie offiziell anerkannt wird.
Ort & Registrierung
Jede Crew benötigt eine feste Basis, sei es ein verlassenes Lagerhaus am Hafen oder eine versteckte Garage in einem abgelegenen Industriegebiet. Diese Orte dienen nicht nur als Rückzugsorte, sondern auch als Werkstätten für Modifikationen und als Lager für illegale Ware. Wer glaubt, eine Crew könne unbemerkt operieren, täuscht sich: Die Konkurrenz schläft nicht, und wer sich nicht klug positioniert, könnte sich schnell mit einer Gang oder der Mafia anlegen.
Beteiligung an der Racing-Szene
Crews haben eine besondere Verpflichtung: Sie müssen regelmäßig an Racing- und Tuning-Events teilnehmen. Dies dient nicht nur dem Spaß, sondern auch der Etablierung ihres Namens in der Szene. Ein Beispiel: Eine Crew organisiert ein geheimes Rennen durch die engen Straßen von Vespucci Beach. Der Gewinner erhält nicht nur Ruhm, sondern auch Zugriff auf exklusive Autoteile, während die Verlierer ihr Fahrzeug riskieren.
Handel & Interaktionen
Crews haben das Privileg, ihre selbst hergestellten Produkte – etwa NOS oder Fahrzeugteile – an andere kriminelle Gruppen zu verkaufen. Doch Vorsicht: Der Handel mit illegalen Waren birgt Risiken. Ein falscher Käufer könnte ein verdeckter Ermittler sein oder eine rivalisierende Gang könnte die Lieferung abfangen. Wer klug agiert, kann sich jedoch ein lukratives Netzwerk aufbauen.
Das interne Währungssystem der Unterwelt
In der kriminellen Welt von Los Santos dreht sich alles um Macht, Einfluss und Ressourcen. Doch Waffen, Drogen und illegale Dokumente fallen nicht einfach vom Himmel – ihre Herstellung erfordert eine Währung, die außerhalb des legalen Bankensystems existiert: Crime Coins (CC).
Fazit: Nur die Stärksten kontrollieren die CC-Wirtschaft
Crime Coins sind kein einfaches Zahlungsmittel, sondern ein integraler Bestandteil der Unterwelt-Mechanik von Los Santos. Sie schaffen eine wirtschaftliche Abhängigkeit zwischen den kriminellen Gruppen und machen strategisches Denken zur Voraussetzung für langfristigen Erfolg.
🔥 Wer genug Crime Coins hat, kontrolliert den Schwarzmarkt. Wer sie nicht hat, ist nichts weiter als Kanonenfutter. 🔥

Keine handelbaren Items – CC ist exklusiv für Organisationen
Im Gegensatz zu Bargeld oder anderen Wertgegenständen sind Crime Coins keine physischen Gegenstände, die gestohlen, verkauft oder verschenkt werden können. Sie existieren ausschließlich als Punktestand auf dem Konto einer Gang oder eines MCs. Ein einzelnes Gang-Mitglied kann sich also keine CC „auszahlen lassen“ oder auf eigene Faust damit handeln – die Coins gehören der Gruppe und können nur gemeinschaftlich genutzt werden.
Dadurch wird sichergestellt, dass Crime-Coins nicht von Einzelpersonen gehortet oder durch unfaire Handelsmethoden manipuliert werden können. Jede Organisation muss sich überlegen, wie sie ihre Coins strategisch einsetzt, um ihre Machtposition in Los Santos zu festigen.
Wie werden Crime Coins verdient?
Crime Coins lassen sich nicht einfach durch alltägliche Aktionen oder Nebenjobs generieren. Sie entstehen nur durch echte kriminelle Aktivitäten, die in der Unterwelt Gewicht haben. Das bedeutet, dass jede Gang oder jeder MC hart arbeiten muss, um ihre CC-Bilanz aufzubauen.
Aktivitäten, die CC generieren:
Gebietsübernahmen – Wenn eine Gang oder ein MC ein neues Territorium beansprucht und es erfolgreich gegen Angriffe verteidigt, steigt ihr CC-Konto. Diese Eroberungen zeigen, wer die Kontrolle in Los Santos hat.
Erfolgreich abgeschlossene Deals – Gangs und MCs können sich auf Handelsgeschäfte mit anderen Gruppen einlassen. Ein abgeschlossener Deal – beispielsweise der Austausch von Magazinen gegen Munition – generiert Crime Coins. Je größer der Deal, desto mehr Coins werden verdient.
Ausbau des Crime-Rufs – Wenn eine Organisation ihren Einflussbereich erweitert, sei es durch erfolgreiche Raubüberfälle, koordinierte Attentate oder geschickte Erpressungen, wächst ihr Ruf – und mit ihm ihr CC-Kontostand.
Kooperationen oder Konflikte mit anderen Gruppen – Crime Coins werden nicht nur durch Erfolg generiert, sondern auch durch geschickte strategische Entscheidungen. Eine enge Zusammenarbeit mit einer anderen Gruppe kann zu CC-Zuwachs führen – ebenso wie ein gewonnener Bandenkrieg. Wer Feinde besiegt oder profitable Partnerschaften eingeht, verdient mehr Crime Coins.
Wie werden Crime Coins genutzt?
Crime Coins sind nicht nur ein Punktestand – sie sind die Schlüsselressource für den gesamten kriminellen Produktionsprozess. Ohne CC können Gangs und MCs keine Waffen, Drogen oder gefälschte Dokumente herstellen. Wer seine Coins verschwendet oder nicht genug generiert, verliert schnell an Einfluss und wird von stärkeren Organisationen überholt.
Möglichkeiten zur Verwendung von CC:
🔸 Produktion krimineller Items:
- Gangs und MCs können nur dann exklusive Waren wie Munition, Waffenkomponenten oder illegale Ausrüstung herstellen, wenn ihr Crime-Coin-Konto gedeckt ist.
- Jede hergestellte Charge kostet eine bestimmte Anzahl an CC – je wertvoller das Item, desto höher die Kosten.
🔸 Expansion der Organisation:
- Crime Coins können auch für die Sicherung neuer Territorien oder den Ausbau von versteckten Produktionsstätten verwendet werden.
- Wer CC strategisch einsetzt, kann seine Organisation nachhaltig wachsen lassen.
Warum sind Crime Coins so wichtig?
In der Unterwelt von Los Santos reicht es nicht aus, einfach nur Geld oder Waffen zu besitzen – die wahre Macht liegt bei denen, die den Zugang zu Ressourcen kontrollieren. Crime Coins sorgen dafür, dass Gangs und MCs aktiv kriminelle Handlungen durchführen müssen, um relevant zu bleiben.
Ein Beispiel:
Die Vagos brauchen dringend neue Magazine fĂĽr ihre Waffen, doch ihr CC-Konto ist fast leer. Sie stehen nun vor mehreren Optionen:
- Einen Deal mit einer anderen Gang aushandeln, um schneller an CC zu kommen.
- Einen Raubzug starten, um durch einen erfolgreichen Coup neue Coins zu generieren.
- Ein feindliches Territorium ĂĽbernehmen, um sich deren CC-Quellen zu sichern.
Kein CC zu haben bedeutet also nicht nur, dass die Produktion stillsteht – es bedeutet auch, dass eine Organisation in der Hierarchie der Unterwelt abrutscht.